Didis Pläne.
Lösungen
für Linz.
Didi Prammers Weg führt Linz nach vorne.
Linz hat über die Jahrzehnte viele Herausforderungen gemeistert. Egal, was kam: Mit harter Arbeit und Zusammenhalt hat sich unsere Stadt in einer beeindruckenden Form entwickelt.
Jetzt stehen wir vor neuen Aufgaben – sozial, wirtschaftlich und ökologisch. Diesmal liegt es an unserer Generation, die Linzer Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Mit Didi Prammer als Bürgermeister unserer Stadt.
Leistbares Leben
Gemeinsam gegen die Teuerung kämpfen
Die steigenden Lebenshaltungskosten belasten viele Linzerinnen und Linzer, vor allem, wenn es ums Wohnen geht. Didi Prammer weiß, dass dagegen etwas getan werden muss.
Als Wohnbaustadtrat hat er bereits wichtige Schritte gesetzt, um erschwinglichen Wohnraum zu schaffen. Doch es muss noch mehr geschehen, damit Linz für alle Menschen leistbar bleibt – egal ob Familien, Singles oder Senioren.
Darum will Didi Prammer die Lebenshaltungskosten in Linz weiter senken, etwa durch zusätzlichen gemeinnützigen Wohnbau.
Darüber hinaus setzt er sich für eine Leerstandsabgabe ein. Es gibt zu viele Wohnungen und Geschäftsräume, die leer stehen, weil sie von Spekulanten zurückgehalten werden.
Das will Didi ändern: Spekulation muss bestraft werden, damit diese Objekte wieder auf den Markt kommen und die Mieten sinken.
Außerdem wird er städtische Unterstützungsprogramme weiter ausbauen, beispielsweise zum Schulstart. So sollen die Linzerinnen und Linzer mehr Spielraum bei ihren Kosten bekommen und den Alltag besser bewältigen können.
Gesundheit & Pflege
Für eine starke Gesundheitsversorgung in Linz
Leider ist der österreichweite Mangel an Ärztinnen und Ärzten inzwischen auch in Linz spürbar. Die Wartezeiten auf einen Facharzttermin sind viel zu lang. Didi Prammer setzt sich deshalb dafür ein, dass in Linz 30 neue Ärztinnen und Ärzte angesiedelt werden.
Ein wichtiger Schritt dafür ist die Einrichtung von Linzer Ärztezentren, die durch günstige Mieten neue Praxen anziehen. Zusätzlich will Didi Prammer ein Stipendienprogramm für Linzer Medizinstudierende auflegen, damit diese nach dem Studium in der Stadt bleiben und dort praktizieren.
Außerdem müssen Apotheken mehr Möglichkeiten bekommen, bei Behandlungen aktiv zu unterstützen. Das Fachpersonal könnte etwa Grippeimpfungen leicht übernehmen. Das spart den Weg in die Ordination und gibt unseren Ärztinnen und Ärzten mehr Zeit für ernstere Fälle.
Auch die Pflege muss gestärkt werden. Wir brauchen mehr ausgebildete Pflegekräfte, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Dafür sowie für eine bessere Unterstützung pflegender Angehöriger setzt sich Didi Prammer ein – denn sie leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft.
Kinder & Bildung
Ein guter Start ins Leben – für alle Kinder in Linz
Bildung ist für Didi Prammer der Schlüssel zur Gerechtigkeit. Denn in unseren Kindergärten und Schulen wird der Grundstein dafür gelegt, ob alle Kinder die gleichen Chancen haben – unabhängig davon, ob ihre Eltern reich oder arm sind.
In Linz garantieren wir daher für jedes Kind ab drei Jahren einen Kindergartenplatz und bieten besonders günstige Tarife, teilweise sogar Nulltarife, für die Betreuung in Krabbelstuben und Horten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass alle Familien – unabhängig von ihrer finanziellen Lage – diese Möglichkeiten nutzen können.
Linz liegt hier schon österreichweit im Spitzenfeld, doch Didi Prammer möchte dieses Angebot als Bürgermeister weiter ausbauen. Sowohl bei den Kindergärten als auch den Schulen soll es mehr ganztägige und zweisprachige Angebote geben. Dafür müssen wir sowohl in das Personal, als auch die Gebäude und deren Ausstattung investieren. Denn unsere Kinder verdienen die besten Voraussetzungen, um erfolgreich ins Leben zu starten.
Industriestadt Linz
Arbeitsplätze und Klima schützen
Die wichtigste Zukunftsfrage für Linz ist, ob wir in 15 Jahren ein führender klimaneutraler Industriestandort sein werden – oder rund 50.000 Arbeitsplätze in Linz und Umgebung verloren haben.
Didi Prammer tritt dafür an, dass Linz ein starker Wirtschaftsstandort bleibt. Und um das zu schaffen, müssen wir unsere Industrie fit für die Zukunft machen – also auf eine nachhaltige, klimaneutrale Produktion umsteigen.
Das ist ein riesiges Umbauprojekt: Die Linzer Industrie verursacht mehr als 10 % der CO₂-Emissionen von ganz Österreich. Doch wenn wir das ordentlich anpacken, sichern wir nicht nur bestehende, sondern schaffen auch neue Arbeitsplätze. Und leisten darüber hinaus unseren Beitrag, um unseren Kindern und Enkelkindern einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.
Damit das gelingt, braucht es vor allem eines: massive Investitionen in erneuerbare Energien und die dafür notwendige Infrastruktur. Dafür tritt Didi Prammer ein und möchte, dass hier alle Parteien in Linz gemeinsam an einem Strang ziehen – um das zu sichern, was hier in harter Arbeit über Jahrzehnte aufgebaut wurde.
Sicherheit
Für eine Stadt, in der niemand Angst hat
Linz zählt zu den sichersten Städten in Österreich. Doch wie in allen großen Städten steigen auch hier die Anforderungen an die Polizei und die Sicherheit im öffentlichen Raum. Für Didi Prammer ist klar: Bei diesem Thema macht er keine Kompromisse.
Ein wichtiger Punkt dabei: Mehr Polizistinnen und Polizisten für Linz. In Linz fehlen im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten rund 100 bis 150 Polizeikräfte auf der Straße. Didi Prammer setzt sich daher dafür ein, dass das Innenministerium diese Ungerechtigkeit endlich behebt und unterstützt auch die Forderung nach einer Ballungsraumzulage, um diese Stellen besetzen zu können.
Als Bürgermeister wird Didi Prammer alles tun, um das Sicherheitsgefühl zu stärken: Durch die Beseitigung von Angsträumen mittels besserer Beleuchtung oder auch Videoüberwachung an kritischen Orten.
Doch Sicherheit bedeutet für Didi Prammer nicht nur Schutz vor Kriminalität, sondern umfasst auch soziale und finanzielle Sicherheit. Denn nur in einer Stadt, in der sich die Menschen in allen Lebensbereichen – ob im öffentlichen Raum, bei ihrer Arbeit oder in ihrem Zuhause – sicher fühlen, können wir wirklich von einem hohen Sicherheitsstandard sprechen.
Verkehr & Mobilität
Mobilität für alle – sicher, schnell und umweltfreundlich
Ein modernes Verkehrskonzept ist entscheidend für die Lebensqualität in Linz. Anstatt verschiedene Gruppen gegeneinander auszuspielen, setzt Didi Prammer auf eine ausgewogene Verkehrspolitik, die alle Bedürfnisse respektiert – egal, ob jemand mit dem Auto, dem Fahrrad, den Öffis oder zu Fuß unterwegs ist.
Am wichtigsten ist dabei der weitere Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Damit alle Linzerinnen und Linzer schnell und umweltfreundlich in der Stadt unterwegs sein können, braucht es bessere Bus- und Bahnverbindungen. Didi möchte den öffentlichen Verkehr so gestalten, dass er für alle attraktiv ist.
Auch der Radverkehr soll weiter gefördert werden: Linz braucht ein gut ausgebautes und sicheres Radwegenetz, das es ermöglicht, bequem und schnell durch die Stadt zu kommen.
Gleichzeitig setzt er auf die Förderung von E-Mobilität – sei es durch den Ausbau der Ladestationen für Elektroautos oder die Unterstützung von Carsharing-Modellen.
Doch Mobilität ist mehr als nur Fortbewegung. Didi Prammer möchte Linz so entwickeln, dass die Menschen insgesamt weniger Zeit auf der Straße verbringen müssen – mit kurzen Wegen zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen. Das bedeutet auch, dass der Linzer Süden besser an die Stadt angebunden werden muss, damit sich der Verkehr in der gesamten Stadt besser verteilt.
Frauen
Gleichberechtigung im Fokus
Didi Prammer steht für ein Linz, in dem Frauen und Männer gleichberechtigt sind – im Arbeitsleben, in der Stadtplanung und darüber hinaus.
Ein wichtiger Baustein dabei ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Darum tritt Didi Prammer für den Ausbau ganztägiger Kinderbetreuungsplätze und die Entlastung pflegender Angehöriger ein. In seinen Augen muss die Linzer Stadtverwaltung außerdem ein Vorbild dafür sein, dass Gehälter und Aufstiegs-möglichkeiten sich an den Aufgaben und Kompetenzen, statt am Geschlecht zu orientieren haben.
Doch Frauenpolitik endet für Didi Prammer nicht beim Arbeitsmarkt.
Darum setzt er sich dafür ein, Frauen in allen Bereichen sichtbar zu machen: durch Initiativen wie „Frau macht Film“ oder die stärkere Einbindung von Frauenperspektiven in die Stadtplanung. Denn ein Linz, das von Frauen mitgestaltet wird, ist eine Stadt, die sich für alle gut anfühlt. Zusätzlich möchte Didi Prammer Projekte wie „StoP“ – die Prävention von Gewalt durch Nachbarschaftsarbeit – sowie Frauenzentren stärken, um Frauen in schwierigen Situationen zu unterstützen. Denn in Linz sollen sich Frauen immer sicher fühlen können.
Kunst und Kultur
Kultur macht Linz stark
Kunst und Kultur sind das Herzstück jeder lebendigen Stadt. In Linz bedeutet das: jede Menge Vielfalt und Innovation.
Von international renommierten Einrichtungen wie dem Ars Electronica Center und dem Lentos
Kunstmuseum bis hin zu kleinen, kreativen Projekten in den Stadtteilen, vom Brucknerhaus über den Posthof bis hin zu zahlreichen Festivals – die Linzer Kunst- und Kulturszene kann sich sehen lassen. Didi Prammer will diese Vielfalt weiter fördern und gleichzeitig neue Impulse setzen. Mit mehr Unterstützung für freie Künstlerinnen und Künstler.
Mit der gezielten Anpassung von Förderungen an die inflationsbedingt gestiegenen Kosten. Und nicht zuletzt durch die Schaffung neuer, international orientierter Kulturformate – die Linz noch stärker auf der europäischen Kulturlandkarte verankern und
neue Impulse verleihen. So will er sicherstellen, dass Linz eine Stadt bleibt, in der Kunst und Kultur blühen – und für alle zugänglich sind. Denn Kultur verbindet und macht Linz einzigartig.